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Picea Omorika
Serbische Fichte
Die Picea Omorika (Serbische Fichte) ist vor allem bekannt als Weinachtsbaum. Man kann ihr solitär pflanzen, aber auch als Heckenpflanze verwenden. Die Fichtenhecke wird üppig und robust sein, weil man diese Fichte nicht in einer klassischen Heckenform schneiden kann. Die Fichte benötigt genügend Raum zum Wachsen, deshalb kann man am besten mit 1 Fichte pro Meter Hecke rechnen. Sie kann in einer Hecke einfach 10 Meter hoch werden. Solitär sogar 25 Meter hoch. Sie wächst 20 bis 35 cm pro Jahr.
Die Serbische Fichte wächst schmal und kompakt aufrecht. Sie hat einen kegelförmigen bis säulenförmigen Wuchs. Die neu gebildete Nadeln sind hellgrün und werden später dunkelgrün bis blaugrün. Die Unterseite der Nadeln sind silbergrau und sind weiß gestreift. Im Mai/Juni bekommt diese Fichte unauffällige purpurrote Blüten, aus denen 3 bis 6 cm lange Zapfen gebildet werden. Diese Zapfen sind erst purpurviolett und danach braun.
Die Serbische Fichte ist sehr frostbeständig und ist wenig anspruchsvoll was den Boden angeht. Sie bevorzugt nicht zu saueren und gut wasserdurchlässenden Boden. Die Fichte mag sonnige bis halbschattige Standorte und sie ist schnittverträglich, aber wird am alten Holz nicht neu austreiben. Die beste Zeit zum Scheiden ist im Frühjahr, gerade nach dem Austreiben der neuen Zweigen.
Weil die Serbische Fichte flach wurzelt, ist sie einigermaßen windempfindlich.
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